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Geschichte

In Jahreszahlen

Jahr Ereignis  

ab 1945

 

Entstehung studentischer Bibel- und Gebetskreise in verschiedenen Orten

 

1948

  Erste überregionale Kontakte der Studentengruppen in Deutschland, maßgeblich koordiniert von Ernst Schrupp

 

1949

  Vierwöchiges Sommerlager der IFES in der Schweiz mit 40 Teilnehmenden aus Deutschland

 

26. Oktober 1949

 

Zusammenschluss von acht Studentenkreisen zur „Studentenmission in Deutschland“ (SMD) in Wiesbaden-Kloppenheim

 

Herbst 1949

 

Einigung über die erste Glaubensbasis

Günter Dulon übernimmt ehrenamtlich die leitende Verantwortung

In Marburg wird eine Studentenbude zur ersten „Zentralstelle“

 

1951

 

Erste Herbstkonferenz in Marburg

Endgültige Festlegung der Richtlinien

 

1952

 

Gründung des Bruderrats als geistliches Leitungsorgan

Eintragung der SMD als Verein

Umzug der Zentralstelle in das Melanchthonhaus der Ev. Stadtmission, Reitgasse 5

Erste hauptamtliche Mitarbeiter: Martin Philipp (Leitung der Zentralstelle) und Fritz Laubach (Reisedienst)

 

1953

 

Aufnahme der SMD in die IFES

Gründung der Akademikergemeinschaft (AGD), ab 1977 Akademikerarbeit, seit 2003 Akademiker-SMD

 

1954- 1959

 

Wiederaufnahme der Schülermission (ab 1959 Schülerarbeit, seit 2003 Schüler-SMD), erste Schülerreisesekretäre

 

1960 bis 1965

  Pfarrer Dr. Hans-Heinz Damm Generalsekretär

 

1963   Der Arbeitskreis für Weltmission (AfW) entsteht (seit 2016 SMD-Weltweit)  

1964

 

Offizielle Absprache zwischen ESG und SMD, in der gegenseitige Anerkennung und Unabhängigkeit vereinbart werden

 

1965-1967

 

Dr. Hans Günther Langenbach Geschäftsführer und Generalsekretär

 

Herbst 1966

 

Wiederbelebung der Schülerarbeit durch Gründung der ehrenamtlichen Schülerarbeitsausschusssitzung (Schausi)

 

1967 bis 1974

 

Pfarrer Hartwig Lücke Generalsekretär

 

1968-1974

 

Prof. Dr. Hans Rohrbach Vorsitzender

 

1974 bis 1982

 

Pfarrer Wolfgang Heide Generalsekretär

 

1974-1980

 

Prof. Dr. Dr. Theodor Ellinger Vorsitzender

 

1975

 

Umzug der Zentralstelle in das Philippshaus, Universitätsstr. 30-32

In der DDR wird Hartmut Zopf für den „Studentendienst“ unter dem Dach des Gnadauer Gemeinschaftsverbandes angestellt

 

1977   Der Bruderrat verabschiedet eine neue Grundordnung, die den Arbeitszweigen mehr Kompetenzen überträgt.  

1978

 

Entstehung der internationalen Studentenarbeit

 

1980-1992

 

Dr. Hans Günter Langenbach Vorsitzender

 

1982 bis 1984

 

Pfarrer Rolf Hille Generalsekretär

 

1984 bis 1999

 

Dr. Jürgen Spieß Generalsekretär

 

1. April 1990

 

Gründung der Studentenmission (SM) in der DDR

 

2. Dezember 1990

 

Zusammenschluss von SMD und SM in Woltersdorf bei Berlin

 

1992-2003

 

Helmut Simon Vorsitzender

 

1999

 

Gründung des Institutes für Glaube und Wissenschaft unter Leitung von Dr. Jürgen Spieß

 

2000-2023

 

Pfarrer Gernot Spies Generalsekretär

 

2002-2003

  Ein Corporate Identity-Prozess führt zu einem neuen Auftreten der SMD nach außen. Neue Arbeitszweignamen und neue Logos werden eingeführt.

 

2003-2012

 

Prof. Dr. Hermann Sautter
Vorsitzender

 

2006-2007

 

In einem Strategieprozess erarbeiten alle Arbeitszweige die „Neun Strategischen Prioritäten“.

 

2012-2018  

Prof. Dr. Dr. h.c. Paul-Gerhard Reinhard
Vorsitzender

 

seit 2018  

Susanne Terborg
Vorsitzende

 

2023   Erster Spatenstich für die neue SMD-Zentralstelle, Schützenstraße 39  
1. August 2023  

Pfarrer Volker Roggenkamp wird Generalsekretär

 

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