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Wer lebt, muss auf Veränderungen gefasst sein – Veränderung als christliche Tugend
Sich Veränderung zu wünschen, kann gefährlich sein. Wir selbst können die Ersten sein, die es trifft. Aber Veränderung ist der Normalfall. Alles Lebendige unterliegt dem Wandel. Veränderung ist natürlich kein Wert an sich. Nicht jeder Wandel ist positiv und nicht jede Veränderung erfreulich. Wir sind gezwungen, Altes zu verabschieden, uns durch ein Niemandsland des Unvertrauten durchzuarbeiten und Neues zu lernen. Die Kraft dazu können wir von Gott und seinem Wort erhalten.