Zum Inhalt springen

Bisherige Tagungen

Die Würde des Menschen

Zwischen Gottesebenbildlichkeit und Selbstbestimmung

Regionaltagung November 2016

Die Würde des Menschen ist unantastbar. So heißt der Artikel 1 unseres Grundgesetzes. Aber was besagt er? Die einen sehen darin die Verwirklichung der Gottesebenbildlichkeit, wie sie uns in der Bibel überliefert ist. Andere sehen in der Menschenwürde den absoluten Wert des Selbstbestimmungsrechts festgeschrieben. Beide Sichtweisen können bei brisanten Themen in Konkurrenz zueinander treten. Wer bestimmt z.B., wie ein menschenwürdiges Leben bzw. wie ein solches Sterben auszusehen hat?  Aber auch Fragen der Bioethik und der Genforschung kreisen immer wieder um die Frage: Wie hältst du‘s mit der Menschenwürde?

Referent

Prof. Dr. theol. Ulrich Eibach, Professor für Systematische Theologie und Ethik an der Universität
Bonn, seit 2008 Pfarrer im Ruhestand und Pfarrer im Ehrenamt am Universitätsklinikum Bonn. Arbeits-
und Forschungsschwerpunkte: Bioethik und medizinische Ethik, Schöpfungsglaube und  Naturwissenschaften, theologische Fragen der Krankenhausseelsorge.

Tagungsort

FEG Duisburg/Wanheimerort
Eschenstr. 14
47055 Duisburg-Wanheimerort

Veranstalter

Akademiker-SMD
Postfach 20 05 54
35017 Marburg