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Die Wahrheit, nichts als die Wahrheit – Die befreiende und unbequeme Wahrheit des Evangeliums plausibel machen

Zum Glauben gehört der Wahrheitsanspruch aber untrennbar dazu. „Ich bin die Wahrheit“, sagt Jesus (Joh 14,6). Natürlich unterscheiden wir zwischen uns und Gott. Wir können uns irren, Gott nicht. Doch erwarten wir die Klärung unserer Irrtümer eben - von Gott, wie er sich in Jesus zeigt. Wie geht das also: beherzt und überlegt für diese Wahrheit eintreten? Wie macht man das im Gespräch mit Menschen, die misstrauisch sind, empfindlich oder auch gleichgültig?
Wie bleibt man dabei tolerant, mit Respekt für Anders- oder Gar-nicht-Glaubende? Wie spart man dennoch schwierige, anstößige Anteile der christlichen Botschaft nicht aus?
Und wie macht man das Ganze gewinnend und einladend? Dazu Denkanstöße, Impulse für die Gesprächspraxis und viel Gelegenheit zu Austausch und Diskussion.