„Ich habe meine Gemeinde eigentlich nicht vermisst“, sagte ein Christ nach acht Corona-Monaten am Telefon – und ergänzte: „Ich suche mir jeden Sonntag einen tollen Gottesdienst im Internet.“ Andere Christen leiden unter den Kontaktbeschränkungen in ihrer Gemeinde und fürchten, dass ihr Glaube Schaden nehmen könnte.

Was bedeutet für uns die Gemeinde in einer Krisenzeit wie dieser? Wie können wir "trotz allem" als Gemeinde leben? In einer Bibelarbeit wollen wir das neutestamentliche Bild vom Leib, den Gliedern und dem Haupt in den Blick nehmen. Darin können wir das Wesen der christlichen Gemeinde klar erkennen: Ein lebendiger Organismus, der zusammenhält und sich weiter entwickelt - selbst unter erschwerten Bedingungen.

Bei unserem virtuellen Treffen am Bildschirm wird auch der Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden nicht zu kurz kommen!