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Generation Plus

Zur Geschichte von Generation Plus

Hartmut Zopf, Reisesekretär der Akademiker-SMD, hat 1996 den Impuls gegeben, auch die Generation der SMD'ler in den Blick zu nehmen, die in den Ruhestand treten. 

Daraus entstand eine bundesweite Tagungsarbeit unter dem Namen „55plus“: ein Netzwerk von Seniorinnen und Senioren, die meist über viele Jahre mit der Arbeit der SMD verbunden waren und weiter verbunden bleiben möchten.

Pfr. Horst-Armin Eickel, der frühere Leiter der Akademikerarbeit, und die frühere Schüler-Reisesekretärin Gisela Lumpe haben diese Arbeit zusammen mit einem engagierten Team über viele Jahre geprägt und organisiert. Prof. Dr. Richard Goebel hat dann das Leitungsteam von „55plus“ weitergeführt und 2019 die Umbenennung in „Generation Plus“ mit vorangetrieben. Konstant geblieben ist die Frage, wie wir als Christen an Gottes Berufung dranbleiben können, wenn wir vom Beruf in den Ruhestand wechseln.

Bis 2019 gab es jedes Jahr zwei viertägige Tagungen. Dann wurde die Herbsttagung zu einem Wochenend-Seminar, speziell für Menschen, die sich auf ihren Ruhestand vorbereiten wollen – im jährlichen Wechsel mit einem eintägigen Online-Seminar zu aktuellen gesellschaftlichen Fragen. Außerdem erscheint seit 2020 dreimal pro Jahr der Newsletter „Zwischendrin“ für alle, die sich dem SMD-Arbeitsbereich „Generation Plus“ verbunden wissen.