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Jesus. Alltag. Ich

_FAQ - Antworten auf die meistgestellten Fragen

„Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm…“ – vielleicht summt dieses Lied jetzt in deinem Kopf. Auf dieser Seite versuchen wir dir Hinweise, Tipps und Antworten auf die Fragen zu geben, die uns bei der Schüler-SMD am häufigsten bezüglich SBK und Christsein an der Schule gestellt werden. Wir hoffen, dass du dadurch neue Impulse für deine Frage bekommst. Und wie immer gilt: Du darfst dich auch sehr gern bei uns melden – dann können wir deine Fragen auch konkret zusammen angehen. Bleib nicht allein damit.

Und jetzt: Feuer frei für die Frequently Asked Questions.

Warum sollte ich einen SBK gründen? Oder leiten?

In der Bibel finden wir nichts Konkretes zum Thema Schule oder SBK. Aber Jeremia 29,7 (HfA) lässt sich gut auf die Schule übertragen: "Bemüht euch um das Wohl der Stadt, in die ich euch wegführen ließ, und betet für sie. Wenn es ihr gut geht, wird es auch euch gut gehen."

Unser Auftrag lautet nicht „Suchet der Stadt Bestes!“, sondern: „Suchet der Schule Bestes!“ Schule ist der Ort, wo du gerade bist und die meiste Zeit deines Alltages verbringst. Ein Ort, den du aktiv mit deinen Stärken mitgestalten kannst. Ein SBK ist eine super Chance, gemeinsam mit anderen Christen der Schule Bestes zu suchen. SBKs können Orte und Oasen sein, wo andere erleben, wie du deinen Glauben lebst und die Möglichkeit haben, Jesus auch außerhalb von Gemeinde kennenzulernen.

Vielleicht denkst du, dass es eine Nummer zu groß ist, einen SBK zu gründen oder zu leiten. Es ist eine Verantwortung, die Gott dir gerne überträgt, in dem Wissen, dass er dich mit allem ausstattet, was du dafür brauchst. Auch für dich ist es eine Möglichkeit, im Glauben zu wachsen und dich herausfordern zu lassen.

Ich kenne keine anderen Christen an meiner Schule. Was kann ich tun?

Wenn wir an Schule denken, denken wir oft als Erstes an die eigene Klasse. Gut, dass Schule aus sehr vielen Klassen und Jahrgangsstufen besteht. Fallen dir vielleicht jetzt andere Christen und Christinnen außerhalb deiner Klasse ein? Schnapp dir einen Zettel und schreib sie auf.

Falls du einen Jugendkreis besuchst, kannst du nachfragen, ob jemand andere Christen an deiner Schule kennt, die wiederum andere kennen.

Auch (Reli-)Lehrer kennen manchmal andere Schüler und Schülerinnen, für die ein SBK in Frage kommt, die Lust haben, ihre Schule aktiv mitzugestalten oder Glaubensfragen haben.

Du kannst konkret Gott um eine Person bitten. Manchmal hilft es, auf die Kleinigkeiten zu achten: Äußerlichkeiten wie zum Beispiel Schmuck, WhatsApp-Status, Pulli-Beschriftungen können darauf hindeuten, dass Menschen Christen sind. Trau dich, die Person anzusprechen und lerne sie kennen. Vielleicht kannst du auch selbst etwas Sichtbares tragen? Dann erkennen dich andere!

Welche Vorstellung von Christen hast du? Oft suchen wir nach jemanden, der in unser Bild passt, in die gleiche Gemeinde geht oder die gleiche Konfession hat. Es kann helfen, sich von dieser konkreten Vorstellung zu lösen und über den eigenen christlichen Tellerrand hinauszuschauen. Lass dich überraschen.

Die Schulleitung erlaubt uns kein Treffen, keine Aktion an der Schule. Wie damit umgehen?

Eine Absage zu erhalten, ist frustrierend und ärgerlich. Ihr dürft eurem Frust Raum geben. Good to know: Egal, ob mit oder ohne durchgeführte Aktion, Raum, Treffen: Gott wirkt durch euch. Sein Wirken ist nicht von der Schulleitung abhängig.

Trotz der Absage ist es hilfreich, zu versuchen, die Gründe der Schulleitung nachzuvollziehen. Andererseits gibt es gute Gründe, warum das, was ihr tun wollt, eurer Schule dient. Wir haben für euch gute Argumente und Formulierungen zusammengestellt. Wenn du dieses Paper gerne haben möchtest, nimm einfach Kontakt zu uns auf.

Für jemanden zu beten, der gegen das eigene Anliegen ist, ist definitiv schwer. Versucht es dennoch gemeinsam. Lasst euch auch nicht zu schnell unterkriegen und fragt ggf. ein zweites oder sogar drittes Mal nach. Je konkreter und genauer ihr formuliert, was ihr tun wollt (Datum, Ort, Inhalt des Treffens), desto besser weiß die Schulleitung, was ihr wirklich vorhabt. Wir bereiten gern ein Gespräch mit der Schulleitung mit euch gemeinsam vor.

Falls ihr nach erneutem Fragen keinen Raum oder Erlaubnis für eine Aktion erhaltet, werdet kreativ. Gibt es die Möglichkeit, sich nach der Schule zu treffen, online oder bei jemanden zu Hause?

Welche Elemente sind hilfreich für einen SBK?

Das Coole an SBKs ist, dass sie alle sehr unterschiedlich und individuell gestaltbar sind. Es gibt keine Vorschrift, die sagt, wie ein SBK auszusehen zu hat. Manchmal kann diese Freiheit aber auch ein bisschen überfordernd sein. Wir haben uns überlegt, welche Elemente hilfreich sind, um eurem SBK eine gute Struktur und Form zu geben.

Eine offizielle Begrüßung ist sinnvoll, um den Anwesenden mitzuteilen, dass ihr starten wollt und jetzt die SBK-Zeit beginnt. Dafür könnt ihr euch zum Beispiel ein Ritual ausdenken, z. B. eine Frage, über die ihr euch in den ersten Minuten austauscht. Nach dieser kleinen Warm-up-Phase ist Gebet auch ein Element, das dem SBK eine Form gibt.

Danach könnte ein inhaltliches Element (z. B. gemeinsam Bibel lesen, einen Vers lesen, eine kleine Andacht hören, Austausch, Lobpreis machen) platziert werden.

Bei einem Check-out können alle kurz oder lang mitteilen, was sie sich für die nächste Woche aus dem SBK mitnehmen, worüber sie weiter nachdenken wollen oder was sie umsetzen wollen.

Gebet als Abschluss ist immer eine gute Idee. Das kann unterschiedliche Formen haben (eine Minute Stille, gemeinsam laut beten, Popcorn-Gebet, vorformuliertes Gebet).

Je nach verfügbarer Zeit könnt ihr die Elemente anpassen. Stellt euch vor, diese Elemente sind unterschiedliche Bausteine und euer SBK ist der Rahmen. Ihr könnt innerhalb dieses Rahmens die Bausteine individuell variieren und für eure SBK-Situation anpassen.

Falls ihr weitere Ideen habt, wie ihr euren SBK gestaltet, meldet euch gerne bei uns. Wir freuen uns über eure Inspiration und unterstützen euch gerne dabei, für euren SBK eine Struktur zu finden.

Wie bekommen wir (wieder) mehr Leute in den SBK?

Es ist cool, dass ihr euch wünscht, dass mehr Leute in den SBK kommen. Bevor ihr aber das Wie beantwortet, lohnt es sich, einen Blick auf das Warum zu werfen. Warum sollen viele Leute kommen? Oft messen wir den Wert des SBKs an der Anzahl der Leute, die kommen. Gott sieht das anders. Er sagt, dass der Wert des SBKs nicht von der Menge der Leute abhängt. Viel wichtiger ist ihm, dass der SBK ein Ort ist, an dem eure Mitschüler und Mitschülerinnen Jesus begegnen.

Ihr könnt als SBK gemeinsam beten, wen Gott in eurem SBK mit dabeihaben will.

Manchmal hilft es auch, Leute kurz vorher daran zu erinnern, wann und wo der SBK stattfindet. Erinnerungshilfen können sein: per Messenger eine Gruppe erstellen, ein Tag vor dem SBK eine Story mit Thema und Ort in deinem Status teilen, eine Broadcast-Liste erstellen oder die Leute persönlich ansprechen. Wenn Leute den SBK verpeilen, bedeutet es nicht gleich, dass sie kein Interesse haben.

Fragt die Leute, die kamen oder kommen, was sie sich im SBK wünschen.

Sprecht eure Mitschüler und Mitschülerinnen konkret an und ladet sie persönlich ein. Bleibt dran, aber akzeptiert auch, dass manche den SBK – auch wenn sie Christen sind – nicht als ihr Ding sehen.

Wissen andere aus deiner Schule, dass es einen SBK gibt? Woher wissen sie das? Setzt euch als SBK zusammen und überlegt gemeinsam, wie ihr euch sichtbar machen könnt. Sammelt Ideen für SBK-Werbung.  Hier haben wir einige Ideen für euch als Inspiration: SBK-Werbe- und Aktions-Ideen.

Wie schaffen wir es, dass andere im SBK sich stärker einbringen?

Im besten Fall hängt im SBK nicht alles an einer Person. Aber manchmal entsteht der Eindruck, dass sich niemand einbringen will. Wenn es euch so geht, fangt am besten mit einer Liste an: Welche Aufgaben gibt es im SBK? Und wer übernimmt sie? Wo gibt es Platz für mehr Leute? So verschafft ihr euch den ersten Überblick.

Überlegt mal: Was sind eigentlich eure Gründe mitzumachen? Was motiviert euch?

Seid ehrlich, wenn euch die Aufgaben im SBK gerade zu viel werden und lasst die anderen daran teilhaben.

Keine Angst vor Anfragen! Fragt andere SBKler am besten persönlich und bietet ihnen an, sich das in Ruhe zu überlegen. Nein können sie immer noch sagen.

Gebt den Leuten im SBK die Freiheit, Dinge auf ihre Art zu machen – auch, wenn es vielleicht ungewöhnlich ist.

Wie wäre es mit einem monatlichen Treffen mit allen, die regelmäßig kommen? Plant dort die nächsten Schritte gemeinsam, trefft zusammen die Entscheidungen und wertet die letzten Wochen aus. Diese Treffen sind auch eine perfekte Gelegenheit, die anderen immer mal wieder wertzuschätzen (danke sagen, etwas Besonderes essen, …).

Wie können wir als SBK zusammenwachsen?

Wenn's im SBK eine gute Gemeinschaft gibt, ist das was Wertvolles. Dafür braucht es vor allem eins: gemeinsame Zeit.

Zugegeben, bei einem zehnminütigen Treffen pro Woche ist das mit dem Kennenlernen herausfordernd, aber nicht unmöglich. Probiert es mal mit einem Speeddating in Zweierteams und kreativen Kennenlernfragen. Wenn ihr euch in der Pause seht, nutzt die Gelegenheit für ein Hallo und Smalltalk.

Um die Gemeinschaft auf das nächste Level zu bringen, kann ein Nachmittag oder Abend herhalten. Manche SBKs gehen Eislaufen, machen ein Picknick oder eine Grillparty. Oder wie wäre es mit einer Hausaufgabenhilfe oder sogar einem gemeinsamen Wochenende, einer kleinen SBK-Freizeit oder einem externen Event, auf das ihr gemeinsam fahrt? Da könnten auch Neue dazustoßen.

Was können wir bei Konflikten tun?

Wenn ihr unterschiedliche Meinungen oder sogar eine Auseinandersetzung im SBK habt, ist das erstmal nichts Schlechtes. Wir sind unterschiedlich gemacht und das ist gut so. Gleichzeitig ist es wichtig und wertvoll, dass es in Bezug auf das Ziel und die Mission eurer Gruppe Einheit gibt.

Um welches Thema geht es? Wie wichtig findet ihr es, dass alle hier einer Meinung sind? Überlegt euch eine unsichtbare Skala: 5 = Diesen Konflikt müssen wir beheben. 1 = Vermutlich kommen wir hier nicht alle auf einen Nenner. Gerade bei theologischen Fragen kann das zweite der Fall sein.

Wer ist in dem Konflikt involviert? Vielleicht sogar ein Lehrer oder eine Leiterin? Davon hängt ab, in welchem Rahmen ihr das Thema ansprecht. Tipp: Macht ein Treffen mit den Beteiligten außerhalb des regulären SBKs aus.

Was wäre die ideale Lösung des Konflikts? Vielleicht so: Ein bestimmtes kontroverses Thema wird von uns nicht in SBK-Andachten thematisiert, damit kein Streit entsteht. Oder: Wir wechseln das Programm im SBK ab und tauschen uns einmal pro Monat über die Planung aus.

Bevor ihr den Konflikt ansprecht, haltet fest, was genau ihr euch von dem Gespräch erhofft und betet für das Treffen.

Versucht während des Gesprächs, die Situation aus der Sicht des jeweils anderen zu betrachten. Findet Dinge, die ihr genauso seht, zum Beispiel: Wir wollen Gottes Liebe an der Schule weitergeben. Macht abwechselnd Lösungsvorschläge zum Konflikt und überlegt, wie es weitergehen kann. Verabredet euch zum Schluss auch nochmal zu einem Follow-Up, um zu schauen, ob die vereinbarte Lösung für alle funktioniert.

Übrigens: Auch in der frühen Gemeinde gab es Konfliktthemen, zum Beispiel in Apostelgeschichte 15. Lest euch diese spannende Stelle doch mal durch - vielleicht kommen euch noch ein paar Ideen zur Lösung eures Konflikts. Und meldet euch gern bei uns!

Da ist diese Person im SBK, die manchmal stört. Habt ihr Tipps für mich?

Scheint, als hat Gott jemanden in eure Gruppe geschickt, der dich herausfordert. Gestört und unterbrochen zu werden, kann nervig sein, kann dich aber auch wachsen lassen. Jesus ist das tatsächlich ziemlich oft passiert. Er weiß, wie sich das anfühlt.

Jesus hat auch eine zweite Sache ziemlich gut gemeistert: Den Einzelnen im Blick zu haben, ohne dabei die restlichen Leute komplett links liegen zu lassen. Er hat sich immer um die Bedürfnisse der Menschen gekümmert.

Im SBK ist es wichtig, diese Verantwortung mit jemand anderem zu teilen. Wer von euch kann auf Person X zugehen? Vielleicht herausfinden, was hinter dem Verhalten steckt? Sich um sie kümmern, damit jemand anderes sich auf das eigentliche Programm konzentrieren kann? Wenn ihr den- oder diejenige besser kennt, ist es einfacher zu wissen, wie ihr auf sie reagieren könnt. Und vor allem: Betet immer wieder für die Person.

Es kann sich lohnen, für den SBK einen „Plan B“ zu entwerfen, wenn Person X auftaucht. Schenkt ihr bewusst Aufmerksamkeit. Statt dass nur einer spricht, tauscht euch gemeinsam über eine Frage aus, gerne auch in Zweiergruppen. Auch in einer Unterbrechung kann eine Chance liegen!

Was ist, wenn ich selbst überhaupt keine Motivation mehr für den SBK habe?

Manchmal ist die Luft raus. In so einer Situation ist es wichtig, ganz ehrlich mit sich zu sein: Was kostet dich Kraft? Welche Aspekte des SBKs findest du anstrengend? Schau zurück: Seit wann geht es dir so? Kannst du dich erinnern, wann du mal richtig motiviert warst? Was war der Auslöser? Motivation kommt nicht einfach so.

Manchmal hilft es auch, mit einer Person zu reden, gerade wenn es eine längere Durststrecke ist. Sprich über diese Fragen mit einer Person der du vertraust. Du kannst dich auch gerne bei uns melden.

Gott kann uns Motivation geben, wenn wir ihn im Blick haben und wenn er die Vision für unseren Alltag bestimmt. Was hilft dir, um mit Gott im Gespräch zu sein? Wenn du willst, probiere Verschiedenes aus: Spaziergang in der Natur, Tagebuch schreiben, mit Jesus jede Woche Tee trinken, Bibelverse auswendig lernen. Manchmal hilft es auch, mit einer Person zu reden, gerade wenn es eine längere Durststrecke ist. Sprich über diese Fragen mit einer Person der du vertraust. Du kannst dich auch gerne bei uns melden.

Momentan bin ich mir unsicher, ob ich das mit dem SBK weitermachen sollte. Hast du einen Tipp?

Trotz aller Vorzüge: Ein SBK ist keine Pflicht für Christen. Wenn du dir unsicher bist, ob du weitermachen solltest, ist das eine Chance. Du kannst Gott konkret fragen, wo er dich an deiner Schule gebrauchen will.

Was genau lässt dich unsicher sein? Mach dir eine Liste. Auf der einen Seite kannst du Gründe für den SBK finden, auf der anderen Seite Gründe fürs Aufhören. Was wären die Folgen? Hast du konkrete Ideen, was du an deiner Schule (ohne SBK) bewegen kannst? Sei mit Gott im Gespräch darüber.

Manchmal bringt eine kleine Veränderung große Erleichterung. Vielleicht findet sich jemand, der dich unterstützt. Oder ihr schaltet einen Gang runter. Es muss nicht jede Woche eine perfekte Andacht sein.

Und such dir am besten auch eine Person, die dich in der Entscheidung unterstützt und für dich betet.

Überleg dir, bis wann du deine Entscheidung getroffen haben willst und geh mutig den nächsten Schritt.

Wie mach ich das am besten mit der Nachfolge?

Das hängt ganz davon ab, wie viel Zeit du noch bis zum Abschluss hast. Je früher du diese Frage stellst, desto besser.

Bete für neue Leiter. Schreib dir auf, welche SBKler du dir vorstellen kannst. Gibt es einzelne Aufgaben, für die sie schon jetzt Verantwortung übernehmen können? Sie könnten den SBK auch als Team leiten. Vielen hilft es, es nicht allein machen zu müssen.

Bevor du jemanden für die Leitung anfragst, mach dir vorher Notizen: Wie willst du die Frage formulieren? Welche Fragen könnte derjenige haben? Was gehört für dich zu SBK-Leitung dazu? Warum lohnt sich das? Das hilft dir im Gespräch.

Du hast jemanden gefunden? Wie genial! Nimm ihn bzw. sie mit rein, trefft euch nach der Schule, geht zusammen zur Schulleitung. Macht aus, wann die Übergabe stattfindet und es offiziell wird. Feiert diesen Moment!

Du hast niemanden gefunden? Auch kein Drama. Alles hat seine Zeit. Es gut, was du an deiner Schule bewegt hast. Das dürft ihr feiern.

Vielleicht hast du Lust, für den oder die Nachfolger zu beten, auch wenn du nicht mehr Teil des SBKs bist.

 

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